Der LK Zug tut sich weiterhin schwer in der laufenden Meisterschaft. Am Mittwochabend misslang gegen Herzogenbuchsee das Bestreben, im siebten Saisonmatch den zweiten Sieg einzufahren. Letztlich konnten die Zugerinnen noch glücklich sein, immerhin einen Punkt gewonnen zu haben. Alina Gwerder verwandelte den Siebenmeter, der die letzte Aktion der Partie darstellte, zum 22:22.
Der LKZ führte gegen die Bernerinnen zwar zur Pause (12:11) und auch in der Schlussphase, verpasste es aber, sich entscheidend abzusetzen.
Jetzt wartet eine längere Pause auf das Team von Trainer Damian Gwerder. Nach den Strapazen der letzten Wochen durch Meisterschaft und Europacup kommt diese im richtigen Moment. Erst am 3. Dezember greift es gegen Winterthur wieder in die SPL1-Meisterschaft ein. Grund dafür ist die Europameisterschaft in Slowenien. Vom LK Zug sind mit Leah Stutz und Alessia Riner zwei Spielerinnen dafür aufgeboten.
LK Zug Handball | Irene Spieler
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